martin mueller

Fr 11.03.2016 | 20.00 Uhr | Konzert
„La guitarra del Sud“

Zwei Virtuosen auf der Konzertgitarre verzaubern das Publikum mit phantastischen Kompositionen aus zwei Erdteilen. Jeder von ihnen bringt ganz eigene Facetten der Gitarrenmusik auf die Bühne. Antonio Malinconico lebt einen besonnenen, passionierten und feinfühligen Zugang zur Gitarre.

Der Musiker mit neapolitanischen Wurzeln interpretiert die Emotionen der südlichen Kultur, Leidenschaft und Melancholie. Martin Müller gilt in Fachkreisen als Mr. Brazilguitar, was auf sein 2002 gegründetes Rua Baden Powell Projekt anspielt, indem er mit einem großen Gestus die brasilianische Musik zusammenfasst, den Maracatú und die narrativen Liedformen des MPB (Musica Popular Brasileira) mit LatinJazz verquickt. Eine besondere Nacht der Nylongitarren im Glashaus. Eintritt 15,- / erm. 12,- €.

„Mr. Brazilguitar und der Atlmeister“, Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 14.03.2016

Antonio Malinconico | Martin Müller

paul wilde

So 06.03.2016 | 11.00 Uhr | Ausstellungseröffnung
„mirnichtsdirnichts“

Paul Wilde aus Hildesheim mag es deftig. Er übermalt die gewohnte Ordnung, zeigt rohe Köpfe mit einfachen Formen auf filigranen Notenblättern. Seine Bilder sind einfach und rau, er reduziert Formen und Farben bis auf so wenige Kürzel, dass die Bilder einem flüchtigen Betrachter auf den ersten Blick fast gegenstandslos erscheinen können. Die Ausstellung bleibt bis zum 24.04 geöffnet.

„Im Glashaus kriegt Till eins auf die Fresse“ – Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 05.03.0216

„Aus Grausamkeit entseht Humor“ – Text zur Ausstellungseröffnung von Martin Ganzkow

Paul Wilde

Dagmar Gerhardt und Heinz Peter Gerber

Freitag 04.03.2016 | 20.00 Uhr | Lesung
„Astenbecker Geschichten“

Nach dem großen Erfolg der „Astenbecker Geschichten“ aus dem Jahr 2014 stellen Dagmar Gerhardt (Hockeln) und Heinz-Peter Gerber (Heersum) im Rahmen einer Lesung mit Bildern und Filmen ihren Fortsetzungsband vor, der sogar noch umfangreicher geworden ist.  Das Datum der Buchpräsentation ist bewusst so gewählt, da der Gründer der adeligen Hochkultur zu Derneburg, Ernst Friedrich Herbert Graf zu Münster am 1. März vor 250 Jahren geboren wurde und vor 200 Jahren die Schloss-Schenke in seinen Besitz kam.

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uwe janssen imre grimm

Freitag 18.03.2016 | 20.00 Uhr | Lesung
„Mussja“

Intelligente Wortspiele, Selbstironie, absolute Aktualität und eine große Freude am Spiel mit dem Publikum – diese gekonnte Mischung ist das Erfolgsrezept von Imre Grimm und Uwe Janssen, inzwischen eine feste Größe im Glashaus. Beide erfinden sich jede Woche neu und deshalb gleicht kein Auftritt dem anderen.

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