Impressum
Gemeinde Holle
Am Thie 1
D – 31188 Holle
Vertreten durch:
Bürgermeister
Falk-Olaf Hoppe
Telefon: (+49) 05062/9084-0
E-Mail: Gemeinde Holle
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Gemeinde Holle
Martin Ganzkow
Am Thie 1
31188 Holle
Kontakt
Gemeinde Holle
Martin Ganzkow
Am Thie 1
31188 Holle
Tel. 0 50 62 / 90 84 – 140
E-Mail: Martin Ganzkow
Café im Glashaus
Sven Schwarze
Schlossstr. 17
31188 Holle/OT Derneburg
Mobil: 01 73 / 3 08 51 31
E-Mail: Café im Glashaus
Anfahrt
Das Glashaus befindet sich in der Gemeinde Holle / OT Derneburg
- 50 km südlich von Hannover
- 15 km östlich von Hildesheim
- 15 km westlich von Salzgitter
Sie erreichen das Glashaus
- über die Autobahn A7 (Hannover-Kassel) Ausfahrt Derneburg/Salzgitter
- über die Bundesstraße B6 (Hildesheim-Salzgitter)
- oder mit der Bahn zum Bahnhof Derneburg (10 min Fußweg bis zum Glashaus)
Ausstellung Maren und Wilfried Kohrs
Juli August 2024Freitag 09.08.2024 | 18:00 Uhr | Ausstellungseröffnung
Maren und Wilfried Kohrs
„Made in Italy“
Die Vielfalt der Muster und die Kraft der Farben in den Textilarbeiten von Maren Kohrs und den abstrakten Ölgemälden von Wilfried Kohrs strahlen Lebens- und Schaffensfreude aus. Sie sind durchdrungen von Wärme und Licht eines Ateliers in Ligurien, in das sich die beiden Hildesheimer in den grauen Monaten zurückziehen können.
Die textilen Arbeiten von Maren Kohrs sind aus Baumwolle und Seide, teilweise in traditioneller Patchwork-Technik, teilweise in freier Komposition. Wilfried Kohrs Malerei erinnert an abstrakte Werke der hannoverschen Künstler Schwitters, Jahns und Buchheister. Gemeinsam stellen das Künstlerehepaar Bilder aus am Strand gefundenen, aufblasbaren Schwimmtieren her.
Die Ausstellung bleibt bis zum 01. September geöffnet.
Maren und Wilfried Kohrs
Ausstellung Katharina Lob
Juli August 2024Freitag 12.07.2024 | 19:00 Uhr | Ausstellungseröffnung
Katharina Lob
„natura cromatica“
Katharina Lob hat klassische Malerei in Florenz studiert, Kunstgeschichte in Bochum und Grafik-Design in Hildesheim. Auf ihren Reisen in den Norden, vorzugsweise nach Island, fiel ihr Blick oft durch vereiste oder regennasse Scheiben. Das Objektiv ihrer Kamera fand keinen Punkt zum Fokussieren oder beschlug sofort. So entstand die Idee mit Plexiglas zu arbeiten.
Mehrere bearbeitete Scheiben hintereinander angeordnet, lassen eine individuelle Perspektive entstehen. Es bilden sich Fokuspunkte und Unschärfen. Durch Lichtquellen, Tageslicht wie Kunstlicht, verändern sich die Bilderwelten, es entstehen Positiv-Negativ-Effekte. Die Plexiglasbilder verändern sich mit der Intensität des Lichtes und auch ihre Arbeiten auf Metall, Experimente mit Mörtel und Rost, verändern sich langsam – über Jahre, je nach Luftfeuchtigkeit des Raumes. Allen gemeinsam ist das Thema Natur mit gesammelten Fundstücken wie Blättern, Steinen, Zweigen oder Federn.
Die Ausstellung bleibt bis zum 4. August geöffnet.
Katharina Lob