Der kleinere Schlangenbleck See wurde Mitte des 19. Jahrhunderts zum großen Mariensee mit einer Insel erweitert.

Graf Ernst zu Münster erwarb 1837 für den Schlangenbleck See eine „schon gebrauchte englische Chaloupe mit Mast, Rahe, zwei Rudern und sechs Ruderdollen, einem Anker mit Fangleinen, Steuerruder nebst Ruderpinne“, um die See- und Uferlandschaft vom Boot aus zu betrachten.

Die 1875 fertig gestellte Eisenbahntrasse führt am nördlichen Rand des Sees vorbei.